Description
Reisen Sie durch die farbenfrohen Landschaften Afrikas auf der Kenia Abenteuersafari, die in Nairobi beginnt und in der Masai Mara endet und 10 Tage dauert. Von der pulsierenden und geschäftigen Metropole Nairobi mit ihren Perlenfabriken, Cafés, Giraffenzentren und Elefantenwaisenhäusern bis hin zu den weiten Ebenen der kenianischen Nationalparks. Erkunden Sie den berühmten Amboseli-Nationalpark vor der majestätischen Kulisse des Kilimandscharo auf der Suche nach den großen Stoßzahlelefanten, machen Sie eine Bootsfahrt auf dem Naivasha-See, entdecken Sie Flamingos im Nakuru-See-Nationalpark und fahren Sie schließlich in die berühmte und faszinierende Masai Mara. Dieses kenianische Abenteuer ist ein visuelles Fest der artenreichen und reichhaltigen Tierwelt; ein Erlebnis von Afrika in seiner schönsten Form.
Höhepunkte in Kenia
Nairobi Elephant Orphanage
Der Sheldrick Wildlife Trust (DSWT) wurde 1977 von Dr. Dame Daphne Sheldrick D.B.E. zu Ehren ihres verstorbenen Mannes, des berühmten Naturforschers und Gründungsaufsehers des Tsavo East National Park, David Leslie William Sheldrick MBE, gegründet und beruft sich auf eine reiche und tief verwurzelte Familiengeschichte im Bereich Wildtiere und Naturschutz. Entstanden aus der Leidenschaft einer Familie für Kenia und seine Wildnis, ist der Sheldrick Wildlife Trust heute das erfolgreichste Rettungs– und Rehabilitationsprogramm für verwaiste Elefanten in der Welt und eine der bahnbrechenden Naturschutzorganisationen für den Schutz von Wildtieren und Lebensräumen in Ostafrika.
Amboseli National Park
Der im Süden Kenias gelegene Amboseli-Nationalpark ist bekannt für seine große Vielfalt an Wildtieren wie Masaai-Giraffen, Elefanten, Löwen und Geparden und ist nicht umsonst einer der beliebtesten Parks in Kenia. Die Landschaft von Amboseli wird von der majestätischen Schneekappe des Kilimandscharo sowie von offenen Ebenen, Akazienwäldern, Sümpfen und dem Bergmassiv des Ol Doinyo Orok dominiert. Vor allem in der Nähe der Seen und Sümpfe kann man hervorragend Vögel beobachten. Der Park ist bekannt dafür, dass er der beste Ort in Afrika ist, um große Elefantenherden und andere Wildtierarten aus nächster Nähe zu beobachten. Zu den weiteren Attraktionen des Parks gehören Begegnungen mit dem Volk der Maasai und spektakuläre Ausblicke auf den Kilimandscharo, den höchsten freistehenden Berg der Welt.
Lake Naivasha
Der Naivasha-See ist der höchstgelegene der Rift Valley-Seen und, obwohl er keinen Abfluss hat, einer von nur zwei Süßwasserseen im Rift Valley. Der wunderschöne See ist von Papyrus- und Akazienbäumen gesäumt und beherbergt eine Vielzahl von Vogelarten. Obwohl er mehr als 10 km breit ist, ist er sehr flach und seine Fläche schwankt stark mit den Niederschlägen – so sehr, dass er Anfang 1900 völlig austrocknete.
Lake Nakuru National Park
Der Nakuru-See-Nationalpark wurde zum Schutz des Sees und seiner Schwärme von Zwergflamingos gegründet, die von den Algen angezogen werden, die im salzhaltigen Wasser des Sodasees gedeihen. Der Nationalpark beherbergt Flusspferde, Spitz- und Breitmaulnashörner, Rothschildgiraffen, Büffel und Eland.
Masai Mara National Reserve
Eines der unbestrittenen Naturhighlights Kenias ist das Masai-Mara-Nationalreservat, das sich über mehr als 1500 Quadratkilometer im Südwesten des Landes ausbreitet. Der Park schützt eine phänomenale Vielfalt an Wildtieren, darunter Elefanten, Löwen, Leoparden und Büffel, sowie Krokodile und Flusspferde im Mara-Fluss. Die Vogelwelt ist mit über 450 ansässigen Vogelarten nicht weniger beeindruckend. Der wahre Höhepunkt ist jedoch die Große Migration, die als eines der sieben neuen Weltwunder gilt.
Unterkünfte
Tag 1 & 2
The Heron Portico Nairobi (oder ähnlich)
Tag 3 & 4
Ol Tukai Lodge (oder ähnlich)
Tag 5 & 6
Lake Naivasha Sopa Resort (oder ähnlich)
Tag 7 – 9
Mara Eden Safari Camp (oder ähnlich)
JENMAN Africa Safaris verfügt über umfangreiche Kenntnisse und Erfahrungen in den meisten afrikanischen Ländern. Im Laufe der vielen Jahre haben wir einige “Do’s and Dont’s” auf Reisen in und um Afrika kennengelernt. Deshalb haben wir diese Liste erstellt, die Sie in Ruhe lesen können. Nicht immer sind alle Tipps für alle Gebiete, die Sie bereisen, relevant – je nach Tour.
Aufgrund des Mangels an transparenten und glaubwürdigen Regelungen in Bezug auf ethisch vertretbare Praktiken in Bezug auf in Gefangenschaft lebende Wildtiere hat Jenman African Safaris die Entscheidung getroffen, keine Aktivitäten zu unterstützen, die physischen Kontakt mit in Gefangenschaft lebenden Wildtieren beinhalten. Wir bitten Sie dringend, die ethischen Implikationen der Teilnahme an einer solchen Aktivität, die in Ihrer Lodge angeboten wird, zu bedenken.
Abreise: Ruhen Sie sich am ersten Tag Ihrer Ankunft etwas aus – Sie brauchen vielleicht etwas Zeit, um sich an die andere Zeitzone anzupassen. Reisen Sie lieber einen Tag früher ab, um sich auszuruhen und Ihre Tour erfrischt und abenteuerlustig zu beginnen!
Währung: Wenn Sie Ihre Währung umtauschen müssen, vermeiden Sie Wechselstuben auf der Straße oder in anderen Bereichen, die Ihnen verdächtig erscheinen. Beachten Sie immer, dass selbst dann, wenn Ihnen jemand z. B. einen 50 %igen Aufschlag auf den Wechselkurs anbietet, dieser Umtausch als Teil des Schwarzmarkts betrachtet wird und illegal ist! Hotels, Camps und Lodges können Geld tauschen, aber manchmal ist der Kurs etwas niedriger. Wir empfehlen, dass Sie eine akkreditierte Wechselstube aufsuchen.
Kreditkarten: Kreditkarten wie Visa und MasterCard werden in den meisten Gebieten sowie in größeren Hotels und Lodges akzeptiert.
Telefon: In den meisten Gebieten können Sie ins Ausland telefonieren – beachten Sie jedoch, dass es in einigen kleineren Gebieten diese Möglichkeit nicht gibt und Auslandsgespräche sehr teuer sind. In den Ballungsgebieten und Städten gibt es aber durchaus Mobiltelefonempfang!
Pässe, Dokumente und Wertsachen: Bitte achten Sie darauf, dass Sie Ihren Reisepass, Ihre Dokumente und andere Wertsachen immer bei sich haben! Wir empfehlen, eine Kopie dieser Dokumente anzufertigen und an einem anderen sicheren Ort aufzubewahren, für den Fall, dass den Originalen etwas zustößt. Lassen Sie Ihre Wertsachen nie allein und denken Sie daran, dass Sie auf Safari sind, also ist teurer und wertvoller Schmuck nicht notwendig.
Packen: Erkundigen Sie sich immer nach der Menge des Gepäcks, das Sie im Flugzeug und im Safarifahrzeug mitnehmen dürfen – sie kann unterschiedlich sein. Wir empfehlen, eine weiche Tasche anstelle eines harten Koffers zu verwenden, da dies auf einer Safari vorzuziehen ist. Auf den meisten Flügen sind 20 kg erlaubt, auf unseren planmäßigen Safaris sind es 15 kg pro Person. Vergessen Sie nicht, Ihre Koffer mit Gepäckanhängern zu versehen (für das Flugzeug und die Safari).
Reisegepäck und Medikamente: Bitte beachten Sie, dass Sie alle Medikamente, die Sie benötigen (z. B. Diabetes-Medikamente), in Ihr Handgepäck packen sollten. Trotz der strengen Vorschriften erlauben die Fluggesellschaften dies, solange Sie ein Schreiben Ihres Arztes vorlegen können.
Kleidung: Sie sind auf Safari und im Busch, also achten Sie darauf, dass Sie bequem gekleidet sind und bequeme Schuhe tragen. Nehmen Sie immer verschiedene Kleidungsstücke mit: Sommerkleidung, einen leichten Regenmantel, ein warmes Oberteil und einen Hut.
Anti-Malaria-Medikamente: Viele Gebiete in Afrika sind von Malaria betroffen – wir empfehlen Ihnen dringend, Ihre Malaria-Medikamente einzunehmen. Nehmen Sie Ihre Medikamente genau nach Vorschrift ein und lassen Sie keine Einnahme aus! Sollten Sie am Ende Ihrer Safari Grippesymptome entwickeln, suchen Sie bitte sofort Ihren Arzt auf.
Strom und Elektrizität: Die meisten Orte (Hotels, Lodges) verfügen über Strom. Wir empfehlen jedoch immer, eine Taschenlampe mit auf die Safari zu nehmen. Denken Sie immer daran, dass wenn Sie etwas einstecken (z.B. eines Ihrer Geräte), es eine andere Spannung haben kann! Die übliche Spannung ist 220-240 AC. Wenn Ihr Gerät nicht mit dieser Spannung übereinstimmt, müssen Sie einen Konverter mitbringen, da einige Lodges möglicherweise keinen Konverter für Sie bereithalten.
Trinkgelder: Trinkgeld ist in den Mahlzeiten nicht enthalten, es sei denn, es ist eine Servicegebühr in der Rechnung enthalten – dann brauchen Sie kein Trinkgeld zu geben. Das übliche Trinkgeld beträgt 10 % des Rechnungsbetrags für Getränke und Speisen. Trinkgelder für Guides und Fahrer sind immer willkommen und liegen zwischen US$5 und US$10 pro Tag.