Île Sainte Marie

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Île Sainte Marie

Île Sainte-Marie, auch bekannt als Nosy Boraha, ist ein langgestreckter, schmaler Streifen tropischen Paradieses mitten im Indischen Ozean. Die ehemalige Piratenhochburg ist 7 km breit und 58 km lang – und zwischen Juni und September ein beliebter Treffpunkt für Buckelwale. Die weichen Sandstrände sind gesäumt von Kokospalmen, die vorgelagerten Korallenriffe laden zum Schnorcheln und Tauchen ein, im Inselinneren warten Wasserfälle und Basaltformationen auf Entdecker. 

Die Insel bietet aber mehr als nur traumhafte Küsten. Ihre Wälder beherbergen charakteristische Lemurenarten, und Sanddünen sowie Mangroven säumen das Landesinnere. Traditionelle Fischerdörfer geben Einblicke in das Leben der einheimischen Bevölkerung – kulturelles Highlight ist der berühmte Piratenfriedhof. Verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten bieten für jedes Budget das Passende. Die meisten Hotels befinden sich entlang der Küste südlich von Ambodifotatra. Der Nordwesten ist ruhiger, aber schwerer erreichbar, während der Osten bis vor Kurzem noch weitgehend unerschlossen und daher besonders naturbelassen ist. 

Beste Reisezeit für Île Sainte-Marie 

Zwischen Ende August und Ende November herrscht eine relativ trockene Saison – ideale Bedingungen für Outdoor-Aktivitäten und Erkundungstouren. In dieser Zeit sind die Tage meist sonnig, die Himmel klar und das Wetter perfekt, um die Schönheit der Insel voll auszukosten. 

Dezember bis März markiert die Zyklonsaison. Starke Regenfälle, kräftige Winde und mögliche Reiseeinschränkungen sind in dieser Zeit zu erwarten. Doch gerade durch diese Regenfälle blüht die Inselvegetation danach umso üppiger auf – und die Landschaft wird noch lebendiger und grüner. 

Ile Sainte Marie, Madagascar

Antanandava-Wasserfall

Im grünen Herzen von Nosy Boraha liegt ein wahres Naturjuwel verborgen: der Antanandava-Wasserfall, umgeben vom dichten Regenwald der Insel. Das Rauschen des herabstürzenden Wassers und die friedvolle Atmosphäre machen diesen Ort zu einem idealen Rückzugsort abseits der belebten Küstenbereiche. Bereits der Weg dorthin ist ein kleines Abenteuer – eine Wanderung durch tropische Vegetation, bei der man auf die außergewöhnliche Flora und Fauna der Insel trifft. 

Der Süden der Insel

Wer sich weiter in den Süden wagt, wird mit zwei traumhaften Inselparadiesen belohnt: Île aux Nattes und Ilôts aux Sables. Diese kleinen Inseln begeistern mit unberührten Korallenriffen und einer beeindruckenden Artenvielfalt unter Wasser – darunter auch anmutige Meeresschildkröten. Schnorchel- und Tauchbegeisterte kommen hier voll auf ihre Kosten: Die kristallklaren Gewässer bieten atemberaubende Einblicke in die farbenfrohe Unterwasserwelt Madagaskars – ein absolutes Muss für alle, die das Meer lieben. 

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