
Uganda bietet eines der besten Safari-Erlebnisse in Afrika, das von einzigartigen Naturlandschaften, einer reichen Ökologie und natürlich der Faszination der weltberühmten Gorillas geprägt ist.
Erleben Sie Uganda auf der Safari Ihres Lebens und entdecken Sie die wahre Schönheit eines Landes, das als „Perle Afrikas“ bezeichnet wird. Ihr Urlaub in Uganda wird von atemberaubenden Sehenswürdigkeiten geprägt sein – von bewaldeten Schutzgebieten und schneebedeckten Bergen bis hin zu gewundenen Flüssen und Seen. Zehn Nationalparks bedecken weite Teile Ugandas, wobei der Murchison Falls Nationalpark der größte ist. Hier stürzt der Nil durch eine enge Schlucht und bildet die Murchison-Fälle, die nicht nur spektakulär sind, sondern auch die Heimat von Ugandas größter Population an Nilkrokodilen.
Doch der wahre Höhepunkt eines Uganda-Safaris ist der Besuch des Bwindi Impenetrable Nationalparks, einem UNESCO-Weltkulturerbe. Der Park, an der Grenze zur Demokratischen Republik Kongo gelegen, beherbergt fast die Hälfte der weltweiten Population der Berggorillas. Das Treffen mit diesen beeindruckenden Tieren wird Ihre Safari zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Bwindi ist bekannt für seine dichte Vegetation und die Möglichkeit, den Gorillas ganz nahe zu kommen.
Ein weiterer Höhepunkt einer Uganda-Safari ist der Besuch des Queen Elizabeth Nationalparks im Westen des Landes. Der Park gehört zu den beliebtesten Zielen für eine authentische Safari und bietet unter anderem die Möglichkeit, die weltbekannten baumkletternden Löwen zu sehen, ein unvergessliches Erlebnis für jeden Besucher
Uganda bietet eine atemberaubende Vielfalt an natürlichen Wundern, ikonischen Tieren und endlosen Landschaften, die perfekte Voraussetzungen für ein unvergessliches Safari-Erlebnis bieten. Von aufregendem Gorilla-Trekking im Bwindi Impenetrable Nationalpark bis hin zu den Wildtierparadiesen des Queen Elizabeth- und Kibale–Nationalparks – ein Urlaub in Uganda ist eine Reise voller Entdeckungen.
Erleben Sie eine außergewöhnliche Safari im Bwindi Impenetrable Nationalpark, der die Hälfte der weltweit bewohnten und gefährdeten Berggorillagruppen beherbergt. Der Park ist ein wahres Paradies für Wildtiere mit 120 Säugetieren, fast 350 Vogelarten, 220 Schmetterlingsarten und über 1.000 Pflanzenarten. Das Trekking zu den Gorillas ist ein unvergessliches Erlebnis und ein echtes Highlight Ihrer Uganda-Safari.
Der Queen Elizabeth Nationalpark, etwa 400 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Kampala, sollte ebenfalls fester Bestandteil Ihrer Uganda-Reise sein. Bekannt für die baumkletternden Löwen, darunter besonders die schwarzen Männchen, ist dieser Park ein wahres Tierparadies. Neben den Löwen können Sie auch auf Elefanten, Büffel, Schimpansen und Ugandan Kob treffen – ein perfekter Ort für Tierbeobachtungen.
Weniger als 300 Kilometer nördlich von Queen Elizabeth bildet der Kibale Nationalpark mit seinem angrenzenden Regenwald einen weiteren Höhepunkt Ihrer Uganda-Safari. Der Park zählt zu den artenreichsten Gebieten Afrikas und beherbergt eine der höchsten Konzentrationen an Primaten, darunter Schimpansen, Rotkolobus-Affen und die seltenen L’Hoest-Affen. Kibale ist ein Traumziel für Naturliebhaber und Primatenbeobachter.
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Währung
Die lokale Währung in Uganda ist der Uganda Shilling (UGX). Banknoten sind in den Nennwerten UGX 50.000, 20.000, 10.000, 5.000, 2.000 und 1.000 erhältlich. Es wird empfohlen, keine alten oder beschädigten Banknoten zu akzeptieren, da einige Orte diese möglicherweise nicht annehmen. Der US-Dollar, der Euro und das Pfund Sterling sind ebenfalls anerkannte Währungen in Uganda, und sowohl Euro als auch Dollar werden mittlerweile häufig für Barzahlungen akzeptiert. Andere internationale Währungen können in größeren Städten ebenfalls akzeptiert werden. Die Ein- und Ausfuhr der lokalen Währung ist verboten. Die Einfuhr von ausländischer Währung ist unbegrenzt, wenn sie bei der Ankunft deklariert wird. Die Ausfuhr von ausländischer Währung darf jedoch den deklarierten Betrag bei der Einreise nicht überschreiten. Ausländische Währungen können bei der Zentralbank, kommerziellen Banken und Wechselstuben umgetauscht werden. Beachten Sie, dass Dollar-Noten vor 2006 in kleineren Städten möglicherweise nicht akzeptiert werden.
Bankwesen
Die üblichen Geschäftszeiten der Banken sind von Montag bis Freitag von 08:30 bis 17:00 Uhr, Samstag von 09:00 bis 14:00 Uhr. Wechselstuben haben oft bis 17:00 Uhr geöffnet und bieten auch elektronische Überweisungen ins und aus dem Ausland an. Einige große Hotels, Restaurants, Reisebüros und Geschäfte in städtischen Gebieten akzeptieren Kreditkarten. Geldautomaten sind in größeren Städten verfügbar, jedoch sind Geldautomaten in kleineren Städten und ländlichen Gebieten begrenzt. Es wird empfohlen, sich bei Ihrer Bank zu erkundigen, ob Ihre Karte mit den ugandischen Geldautomaten kompatibel ist. Es ist ratsam, für Notfälle ausreichend US-Dollar in bar mitzunehmen. Höherwertige Banknoten bieten in der Regel einen besseren Wechselkurs als kleinere Scheine.
Uganda bietet verschiedene Verkehrsmöglichkeiten, die den unterschiedlichen Vorlieben und Budgets der Reisenden gerecht werden.
Flüge
Fly Uganda (www.flyuganda.com), Eagle Air (www.flyeagleairuganda.com) und Aerolink (www.aerolinkuganda.com) bieten regelmäßige und Charterflüge an, die es einfach machen, zwischen den großen Städten und Nationalparks zu reisen.
Busreisen
Matatus (Minibusse) und Kigatis (Kleinbusse) werden für den lokalen Verkehr genutzt und folgen festen Routen in städtischen und ländlichen Gebieten. Diese sind eine erschwingliche Option, aber oft von Verzögerungen betroffen, da sie warten, bis sie voll sind.
Größere Reisebusse verbinden größere Städte und bieten Fernreisen an, wobei diese Dienste oft keine festen Abfahrtszeiten einhalten.
Der Postbusdienst (www.ugapost.co.ug) ist eine weitere zuverlässige Option für den interstädtischen Verkehr und legt Wert auf Sicherheit und Komfort.
Selbstfahren und Mietwagen
Das Mieten eines Selbstfahrerautos oder das Buchen eines privaten Fahrzeugs mit Fahrer sind gängige Optionen, insbesondere für die Erkundung ländlicher Gebiete. Für unbefestigte Straßen wird ein Geländewagen empfohlen.
Internationale Mietwagenfirmen sind in der Nähe des Flughafens Entebbe und im Zentrum von Kampala verfügbar. Die meisten Unternehmen bieten eine Pannenhilfe an, aber ein Internationaler Führerschein und ausreichende Haftpflichtversicherung sind erforderlich.
Die Geschwindigkeitsbegrenzung auf Schnellstraßen beträgt 80 km/h (50 mph), auf einigen Schnellstraßen kann sie 100 km/h (62 mph) betragen. Seien Sie vorsichtig auf kleineren und Seitenstraßen, da diese oft holprig und mit Schlaglöchern übersät sind.
Öffentliche Verkehrsmittel und Taxis
Private Taxis in Uganda sind an ihren schwarz-weißen Streifen leicht zu erkennen. Taxis sind weit verbreitet, aber es ist wichtig, die Sicherheit zu gewährleisten und die Preise im Voraus zu verhandeln.
Boda-bodas (Motorradtaxis) sind eine günstige und unterhaltsame Möglichkeit, sich fortzubewegen, aber sie sind nichts für schwache Nerven. Diese Taxis können riskant sein, daher sollten Sie den Fahrer bitten, langsamer zu fahren, wenn nötig.
Radfahren
Radfahren in Uganda ist möglich, erfordert jedoch viel Nervenstärke aufgrund der staubigen Straßen, Baustellen und manchmal aggressiven Verkehrslage. Tragen Sie immer einen Helm, verwenden Sie Rückspiegel und vermeiden Sie es, nachts zu fahren. Seien Sie vorsichtig im Umgang mit motorisierten Fahrzeugen, die Radfahrern selten genügend Platz lassen.
Straßensicherheit und Kontrollposten
Seien Sie sich der Militär- und Polizeikontrollen auf großen Straßen bewusst. Es ist wichtig, die Türen des Fahrzeugs abzuschließen und Wertsachen nicht sichtbar aufzubewahren. Straßenqualität kann stark variieren, wobei Asphaltstraßen oft in der Nähe von Kampala zu finden sind, während viele unbefestigte ländliche Straßen in schlechtem Zustand sind, insbesondere während der Regenzeit.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass öffentliche Busse und Flüge Sie zu großen Reisezielen in Uganda bringen können, das Mieten eines Autos (mit oder ohne Fahrer) jedoch die beste Flexibilität für die Erkundung abgelegenerer Gebiete bietet. Beachten Sie, dass die Straßen in ländlichen Gebieten herausfordernd sein können und öffentliche Verkehrsmittel weniger vorhersehbar sind.
Es wird empfohlen, während Ihrer Reise ausschließlich Flaschenwasser zu trinken. Pulver- oder Dosenmilch sind erhältlich und ebenfalls zu empfehlen. Verzehren Sie nur gut durchgegartes Fleisch und Fisch, idealerweise heiß serviert. Gemüse sollte gut gekocht und Obst geschält werden.
Die ugandische Küche ist von englischen, arabischen und indischen Einflüssen geprägt und nutzt lokale Produkte wie Kochbananen, Süßkartoffeln, Mais, Bohnen und Maniok. Es ist einfach, in fast allen Teilen des Landes günstig zu essen. Internationale Restaurants sind in größeren Städten zu finden, wobei indische, chinesische und italienische Restaurants am beliebtesten sind.
Traditionelle Gerichte umfassen Ugali (ein fester Maisbrei), der mit einem Eintopf aus Erdnüssen, Bohnen, Hühnchen oder Fleisch wie Rind, Ziegen- oder Hammelfleisch serviert wird. In einigen Restaurants und Safari-Lodges kann auch Wildfleisch auf der Speisekarte stehen. Fischarten wie Tigerfisch, Mukini, Mputa und Tilapia sind ebenfalls beliebt.
Vegetarier haben es außerhalb der großen Städte möglicherweise schwer, aber die indischen und chinesischen Restaurants in Uganda bieten in der Regel eine Auswahl an vegetarischen Gerichten an. Traditionelle Desserts umfassen Mandazi, ein Donut, der oft mit Zimt oder Zucker serviert wird.
Uganda besitzt ein tropisches Klima mit angenehmen Temperaturen zwischen 21 und 25 °C – in den Bergregionen ist es jedoch deutlich kühler. Die Spitze des Mount Elgon ist häufig mit Schnee bedeckt. Die heißesten Monate sind von Dezember bis Februar. Nach warmen Tagen können die Abende mit Temperaturen um die 12 bis 16 °C spürbar frisch werden.
Der Großteil Ugandas – mit Ausnahme der trockeneren Regionen im Norden – erhält jährlich zwischen 1.000 und 2.000 mm Niederschlag. Die Regenzeiten fallen in die Monate März bis Mai sowie Oktober bis November. In diesen Zeiten können manche Straßen schwer passierbar sein.
Die beste Zeit für eine Gorilla-Trekking-Tour ist während der trockenen Monate von Januar bis Februar und Juni bis September – hier sind die Wege gut begehbar und die Sichtungen ideal. Für klassische Wildbeobachtungen eignet sich besonders das Ende der Trockenzeit, wenn sich viele Tiere an Wasserstellen versammeln und damit leicht zu entdecken sind.
Leichte, atmungsaktive Kleidung ist ideal für tagsüber – kombiniert mit einem warmen Überwurf für die kühleren Abende. Für Waldwanderungen und Gorilla-Trekking sind feste Wanderschuhe oder Trekkingstiefel unerlässlich, ebenso wie langärmelige Oberteile zum Schutz vor Mücken.
Wer in bergige Regionen reist, sollte unbedingt warme Kleidung mitnehmen, da die Temperaturen dort deutlich sinken können. Aufgrund der roten Staubstraßen ist helle Kleidung eher ungeeignet – dunklere Farben sind praktischer.
Reisende, die noch etwas Ausrüstung vor Ort brauchen, finden in Kampala, Jinja oder Fort Portal gut sortierte Second-Hand-Märkte, auf denen man oft echte Schnäppchen wie Hosen, Jacken oder Fleece-Pullover ergattern kann.
In den meisten größeren Städten Ugandas gibt es Internetcafés mit guter Verbindung. In kleineren Orten und ländlichen Regionen kann der Zugang jedoch eingeschränkt oder langsamer sein. Wer auf eine stabile Verbindung angewiesen ist, sollte sich vorab informieren oder Unterkünfte mit WLAN einplanen.
In Uganda werden Steckdosen des Typs G verwendet – das sind die gleichen wie in Großbritannien. Falls Ihr Gerät einen anderen Stecker hat, benötigen Sie einen Reiseadapter, um es anschließen zu können.
Die Stromspannung in Uganda beträgt in der Regel 220–240 Volt bei 50 Hz Wechselstrom. Wer Geräte aus Europa mitbringt, benötigt in der Regel nur einen Adapter, aber keinen Spannungswandler, da die Spannung übereinstimmt. Reisende aus Ländern wie den USA oder Kanada (mit 110–120 Volt) sollten jedoch prüfen, ob ihre Geräte mehrere Spannungen unterstützen – sonst ist ein Spannungswandler zusätzlich zum Adapter erforderlich.
Die Tierbeobachtung in Uganda ist zwischen Dezember und Februar sowie von Juni bis August am eindrucksvollsten – ideal für eine Safari und vor allem für das Gorilla-Trekking im Bwindi Impenetrable Nationalpark. Die Vogelbeobachtung ist das ganze Jahr über ein Highlight, erreicht jedoch ihren Höhepunkt zwischen November und April, wenn auch zahlreiche Zugvögel im Land verweilen.
Die beiden Trockenzeiten – von Dezember bis Februar sowie von Juni bis August – gelten als beste Reisezeit für Safaris. In dieser Zeit versammeln sich die Tiere an Wasserstellen, und die Vegetation ist weniger dicht – perfekte Bedingungen für Pirschfahrten und Gorilla-Trekking. Auch Wildwasser-Rafting auf dem Nil erfreut sich in der Trockenzeit großer Beliebtheit. Die Temperaturen sind tagsüber angenehm warm.
Als Land direkt am Äquator weist Uganda ein tropisches Klima mit zwei Hauptregenzeiten auf: September bis November und März bis Mai. Die Landschaft präsentiert sich dann besonders üppig und grün, das Vogelaufkommen ist beeindruckend und viele Tiere bringen in dieser Zeit ihre Jungen zur Welt – ein reizvoller Aspekt für Naturbegeisterte.
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